Inhalt
Achtsamkeit ist nicht nur ein Tool zur Stressreduktion. Achtsamkeit kann uns auch helfen, einen Umgang mit aktuellen Krisen und den Veränderungen unserer Zeit zu finden. Egal ob Coronapandemie, der Krieg in der Ukraine, die Klimakatastrophe oder die Vereinsamung in unserer Gesellschaft - es ist gut möglich, dass unsere Klient:innen diese Themen mit in die Therapie oder Beratung bringen und sie sich belastet zeigen, durch Zukunftsängste, Gefühle der Ohnmacht, Schuld, des Überwältigt-seins, der Einsamkeit oder Hoffnungslosigkeit.
In diesem vierten Webinar der fünfteiligen Webinarreihe, wird deshalb zum einen der Frage nachgegangen, wie Achtsamkeit uns bei der Regulation überwältigender Emotionen im Angesicht realer Krisen unterstützen kann. Zum anderen werden Möglichkeiten betrachtet, wie mit Hilfe von Achtsamkeit Selbstwirksamkeit, Agency, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Zuversicht hinsichtlich der Veränderungen unsere Zeit gestärkt werden können. Dabei werfen Sie auch nochmal einen Blick auf Achtsamkeit als Selbstfürsorgeinstrument für Ihre Arbeit in einem so herausfordernden Kontext.
Sie gehen folgenden Fragen und Themen nach:
- Achtsamkeit bei schwierigen Emotionen in realen Krisen unsere Zeit
- Resilienz stärken durch Achtsamkeit
- Empathie und (Selbst-)Mitgefühlpraxis als Antidot
- Welche Apps oder Programme gibt es, die unterstützen können?
Das Webinar ist Teil der
Webinarreihe: Achtsamkeit für Einsteiger:innen oder "Die Zehen ins Wasser halten". Die Module der Reihe können auch einzeln gebucht werden.
Schlüsselworte
Achtsamkeit, MBSR, Stress, Selbstfürsorge, Erschöpfungssymptome, Mitgefühl, Stressmanagement, Intervention, Selbstregulierung, Krisen, Sorgen
Veranstaltungsnr.: 3155